- Hersteller-Nr.: 12389
- Elriwa-Nummer: 164678
- EAN: 4001738123890
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Spur:
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Neuheit 2012
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Umladestation mit klappbarer Schütte zur Verladung von Schüttgut. Mit 2 Pfeilern 46mm hoch. Känge...mehr
Produktinformationen "Busch 12389 - Umladestation mit Schütte"
Umladestation mit klappbarer Schütte zur Verladung von Schüttgut. Mit 2 Pfeilern 46mm hoch. Känge ohne Pfeiler 66,6mm, ca. 90mm Gesamthöhe. Bausatz.
Das Brückensystem passt exakt zu den neuen Feldbahngleisen und bietet unendliche Variationsmöglichkeiten für abwechslungsreichen Fahrbetrieb. Mit der Umladestation kann das Ladegut der Loren in darunter befindliche Transportfahrzeuge umgeladen werden. Die Stahlbauweise der Brückenelemente ist im Modell hervorragend nachgestellt, die Brückengeländer sind fligran ausgeführt und die Pfosten der Auffahrten sind mit einer realistisch wirkenden Oberfläche in Natursteinoptik ausgestattet. Das Brückensystem ist für Feld-, Gruben- und Industriebahnen universell einsetzbar. Bausatz
Das neue H0f Feldbahngleissystem: Das maßstäbliche Feldbahngleissystem in der Spurweite 6,5 mm (entspricht ca. 600 mm im Original) ist eine komplette Neuentwicklung. Die Gleise haben den bei Feldbahnen üblichen großen Abstand der Schienenschwellen. Das besondere an diesen Gleisen sind integrierte Metallstreifen, die für den erforderlichen, magnetisch erhöhten Anpressdruck der Loks sorgen. Die Stromaufnahme zwischen den Rädern der Loks und der Schienen wird auf diese Weise verbessert und eine vorbildgerecht langsame und ruckelfreie Fahrt bei hoher Durchzugskraft ermöglicht. Die neuen Feldbahngleise eignen sich dadurch auch für die Grubenbahn von Busch. Das Gleissystem bietet zahlreiche Variationsmöglichkeiten für verschiedenste Gleispläne mit abwechslungsreichem Fahrbetrieb und ist auf das neue Feldbahn Brückensystem abgestimmt.
Eine Feldbahn, oft auch als Lorenbahn bezeichnet, ist eine Schmalspurbahn in einfacher Bauform zum Transport von land und forstwirtschaftlichen sowie industriellen Rohstoffen wie Holz, Torf, Gestein, Lehm und Sand. Der Materialtransport erfolgt meist mittels offener Loren. In der weiterverarbeitenden Industrie spielten diese Schmalspurbahnen einst eine bedeutende Rolle. So fanden sich Feldbahnen häufg bei Ziegeleibetrieben und Zuckerfabriken. Auch in Untertagegruben wurden feldbahnähnliche Bahnen als Grubenbahnen eingesetzt. Ferner verwendete man Feldbahnen zum Ziehen von Schiffen in Kanälen und Schiffsschleusen, als Heeresfeldbahn zum militärischen Material und Personaltransport, zum Materialtransport auf Großbaustellen und in Torfstichen, zur Versorgung von Inseln, als Trümmerbahn in Städten nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges sowie beim Autobahnbau.
Die Spurweiten liegen zwischen 400 und 1000 mm. Die gebräuchlichste Spurweite beträgt 600 mm (in H0 6,9 mm und entspricht damit fast der 6,5 mm Spurweite von Spur Z). Der Oberbau, bestehend aus Gleisen und Schwellen, reicht von leichten Gleisrahmen, die von zwei Personen getragen und verlegt werden können und oft ohne Unterbau provisorisch auf der frei geräumten Bodenoberfäche liegen, bis hin zu fest verlegten, eingeschotterten Strecken für schwere Lasten sen mitgeführt. Drehscheiben mussten in der Regel von Hand betrieben werden. Der Einsatz und die wirtschaftliche Bedeutung von Feldbahnen nahmen Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts drastisch ab, da ihre Aufgaben zunehmend von LKWs und elektrisch angetriebenen Förderbändern übernommen wurden. Man benötigte sie nur noch dort, wo ein geregelter Betrieb mit modernen Beförderungsmitteln aufgrund der Bodenbeschaffenheit (z.B. Moor/Torfbahn) oder eingeschränktem Platzbedarf (Bergbau/Erzbahnen) unmöglich war.
In Deutschland sind Feldbahnen im industriellen Torfabbau noch immer weit verbreitet, vor allem in Niedersachsen und Schleswig Holstein. Daneben werden Feldbahnen ganz vereinzelt auch in Ziegeleien und anderen Betrieben eingesetzt. Dafür widmen sich zunehmend Museen und Vereine dem Schutz und Erhalt historischer Feldbahnfahrzeuge. Im Rahmen dieser Bemühungen werden an zahlreichen Plätzen bereits stillgelegte Feldbahnanlagen wieder restauriert und für den Museumsbetrieb zu neuem Leben erweckt. Die Insel Java ist noch heute ein Feldbahnparadies: Dort sind in den etwa 50 Zuckerfabriken noch zahlreiche Feldbahnen in Betrieb, teils nur für den Verschub auf dem Werksgelände, teils auch bei der Ernte auf den Feldern.
Auf dem österreichischen Golfplatz Piberstein in Maria Lankowitz/Steiermark kommt eine Feldbahn sogar als »CaddyBahn« zum Einsatz. Einige Halligen im nordfriesischen Wattenmeer, beispielsweise Hallig Langeneß, sind durch einen Lorendamm mit dem Festland verbunden. Die Halligbewohner dürfen mit ihrer eigenen Lore den Damm nutzen, um beispielsweise Besorgungen auf dem Festland zu erledigen.
Die Feldbahn von Busch: Hauptneuheit bei Busch ist 2012 ein komplettes Feldbahnsystem in der Spur H0f (bzw. H0i, Maßstab 1:87, Spurweite 6,5 mm). Die Lokomotiven sind so klein und leicht, dass eine sichere Stromaufnahme nur durch eine ma gnetische Verstärkung des Anpressdrucks auf die Gleise möglich ist. Dadurch wird gleichzeitig eine maßstäbliche und ruckelfreie Langsamfahrt erreicht. Daher enthalten alle Lokomotiven starke Magnete. Das neue FeldbahnGleis system verfügt über integrierte Metallstreifen, die für die notwendige magnetische Kuppelung sorgen.Nach dem Vorbild der Feldbahnlokomotive »Gmeinder« aus der Lokfabrik im badischen Mosbach (bekannt als Hersteller der populären »Köf«Kleinlokomotiven) gibt es Varianten des Loktyps »Gmeinder 15/18« in offener und geschlossener Bauweise. Dazu kommen passende Wagen wie Kipp oder Tor foren, Plattform, Rungen, Fass und Ziegelwagen usw. Außerdem Zubehör wie ein Brückensystem, FeldbahnLokschuppen usw. Zwei verschiedene Start sets erleichtern den Einstieg in die neue BuschFeldbahnwelt. Sie ist auch die ideale Ergänzung für die Busch ModellbahnZubehör Neuheiten Ziegelei und Torfwerk.
Die neue Busch Feldbahn ist mit der Busch Grubenbahn kompatibel, d.h. es können die gleichen Gleise und Stromversorgung verwendet und die Lokomo tiven und Wagen beider Systeme miteinander »verkuppelt« werden.
Das Brückensystem passt exakt zu den neuen Feldbahngleisen und bietet unendliche Variationsmöglichkeiten für abwechslungsreichen Fahrbetrieb. Mit der Umladestation kann das Ladegut der Loren in darunter befindliche Transportfahrzeuge umgeladen werden. Die Stahlbauweise der Brückenelemente ist im Modell hervorragend nachgestellt, die Brückengeländer sind fligran ausgeführt und die Pfosten der Auffahrten sind mit einer realistisch wirkenden Oberfläche in Natursteinoptik ausgestattet. Das Brückensystem ist für Feld-, Gruben- und Industriebahnen universell einsetzbar. Bausatz
Das neue H0f Feldbahngleissystem: Das maßstäbliche Feldbahngleissystem in der Spurweite 6,5 mm (entspricht ca. 600 mm im Original) ist eine komplette Neuentwicklung. Die Gleise haben den bei Feldbahnen üblichen großen Abstand der Schienenschwellen. Das besondere an diesen Gleisen sind integrierte Metallstreifen, die für den erforderlichen, magnetisch erhöhten Anpressdruck der Loks sorgen. Die Stromaufnahme zwischen den Rädern der Loks und der Schienen wird auf diese Weise verbessert und eine vorbildgerecht langsame und ruckelfreie Fahrt bei hoher Durchzugskraft ermöglicht. Die neuen Feldbahngleise eignen sich dadurch auch für die Grubenbahn von Busch. Das Gleissystem bietet zahlreiche Variationsmöglichkeiten für verschiedenste Gleispläne mit abwechslungsreichem Fahrbetrieb und ist auf das neue Feldbahn Brückensystem abgestimmt.
Eine Feldbahn, oft auch als Lorenbahn bezeichnet, ist eine Schmalspurbahn in einfacher Bauform zum Transport von land und forstwirtschaftlichen sowie industriellen Rohstoffen wie Holz, Torf, Gestein, Lehm und Sand. Der Materialtransport erfolgt meist mittels offener Loren. In der weiterverarbeitenden Industrie spielten diese Schmalspurbahnen einst eine bedeutende Rolle. So fanden sich Feldbahnen häufg bei Ziegeleibetrieben und Zuckerfabriken. Auch in Untertagegruben wurden feldbahnähnliche Bahnen als Grubenbahnen eingesetzt. Ferner verwendete man Feldbahnen zum Ziehen von Schiffen in Kanälen und Schiffsschleusen, als Heeresfeldbahn zum militärischen Material und Personaltransport, zum Materialtransport auf Großbaustellen und in Torfstichen, zur Versorgung von Inseln, als Trümmerbahn in Städten nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges sowie beim Autobahnbau.
Die Spurweiten liegen zwischen 400 und 1000 mm. Die gebräuchlichste Spurweite beträgt 600 mm (in H0 6,9 mm und entspricht damit fast der 6,5 mm Spurweite von Spur Z). Der Oberbau, bestehend aus Gleisen und Schwellen, reicht von leichten Gleisrahmen, die von zwei Personen getragen und verlegt werden können und oft ohne Unterbau provisorisch auf der frei geräumten Bodenoberfäche liegen, bis hin zu fest verlegten, eingeschotterten Strecken für schwere Lasten sen mitgeführt. Drehscheiben mussten in der Regel von Hand betrieben werden. Der Einsatz und die wirtschaftliche Bedeutung von Feldbahnen nahmen Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts drastisch ab, da ihre Aufgaben zunehmend von LKWs und elektrisch angetriebenen Förderbändern übernommen wurden. Man benötigte sie nur noch dort, wo ein geregelter Betrieb mit modernen Beförderungsmitteln aufgrund der Bodenbeschaffenheit (z.B. Moor/Torfbahn) oder eingeschränktem Platzbedarf (Bergbau/Erzbahnen) unmöglich war.
In Deutschland sind Feldbahnen im industriellen Torfabbau noch immer weit verbreitet, vor allem in Niedersachsen und Schleswig Holstein. Daneben werden Feldbahnen ganz vereinzelt auch in Ziegeleien und anderen Betrieben eingesetzt. Dafür widmen sich zunehmend Museen und Vereine dem Schutz und Erhalt historischer Feldbahnfahrzeuge. Im Rahmen dieser Bemühungen werden an zahlreichen Plätzen bereits stillgelegte Feldbahnanlagen wieder restauriert und für den Museumsbetrieb zu neuem Leben erweckt. Die Insel Java ist noch heute ein Feldbahnparadies: Dort sind in den etwa 50 Zuckerfabriken noch zahlreiche Feldbahnen in Betrieb, teils nur für den Verschub auf dem Werksgelände, teils auch bei der Ernte auf den Feldern.
Auf dem österreichischen Golfplatz Piberstein in Maria Lankowitz/Steiermark kommt eine Feldbahn sogar als »CaddyBahn« zum Einsatz. Einige Halligen im nordfriesischen Wattenmeer, beispielsweise Hallig Langeneß, sind durch einen Lorendamm mit dem Festland verbunden. Die Halligbewohner dürfen mit ihrer eigenen Lore den Damm nutzen, um beispielsweise Besorgungen auf dem Festland zu erledigen.
Die Feldbahn von Busch: Hauptneuheit bei Busch ist 2012 ein komplettes Feldbahnsystem in der Spur H0f (bzw. H0i, Maßstab 1:87, Spurweite 6,5 mm). Die Lokomotiven sind so klein und leicht, dass eine sichere Stromaufnahme nur durch eine ma gnetische Verstärkung des Anpressdrucks auf die Gleise möglich ist. Dadurch wird gleichzeitig eine maßstäbliche und ruckelfreie Langsamfahrt erreicht. Daher enthalten alle Lokomotiven starke Magnete. Das neue FeldbahnGleis system verfügt über integrierte Metallstreifen, die für die notwendige magnetische Kuppelung sorgen.Nach dem Vorbild der Feldbahnlokomotive »Gmeinder« aus der Lokfabrik im badischen Mosbach (bekannt als Hersteller der populären »Köf«Kleinlokomotiven) gibt es Varianten des Loktyps »Gmeinder 15/18« in offener und geschlossener Bauweise. Dazu kommen passende Wagen wie Kipp oder Tor foren, Plattform, Rungen, Fass und Ziegelwagen usw. Außerdem Zubehör wie ein Brückensystem, FeldbahnLokschuppen usw. Zwei verschiedene Start sets erleichtern den Einstieg in die neue BuschFeldbahnwelt. Sie ist auch die ideale Ergänzung für die Busch ModellbahnZubehör Neuheiten Ziegelei und Torfwerk.
Die neue Busch Feldbahn ist mit der Busch Grubenbahn kompatibel, d.h. es können die gleichen Gleise und Stromversorgung verwendet und die Lokomo tiven und Wagen beider Systeme miteinander »verkuppelt« werden.
Hersteller: | Busch |
Spurgröße: | H0f |
Warnhinweise zu diesem Produkt
Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler und Modellbauer. Nicht in die Hände von Kindern unter 14 Jahren!

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